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Call: EU-Wissensnetz für Katastrophenschutz: Netzwerkpartnerschaft
Programm | |
Akronym | UCPM |
Art des Fonds | Aktionsprogramm |
Beschreibung zu Programm "Katastrophenschutzverfahren der Union" | Mit dem Katastrophenschutzverfahren strebt die Europäische Union danach, im Bereich des Katastrophenschutzes die Zusammenarbeit zwischen der Union und den Mitgliedstaaten zu verstärken und die Koordinierung von Einsätzen im Katastrophenfall zu erleichtern. Dadurch wird die Wirksamkeit von Präventions-, Vorsorge- und Bewältigungssystemen für Naturkatastrophen sowie für von Menschen verursachte Katastrophen verbessert. Ziel ist es, die Bemühungen der Mitgliedstaaten im Bereich der Katastrophenvorbeugung zu unterstützen und zu ergänzen, wobei der Schwerpunkt auf Bereichen liegt, in denen die Zusammenarbeit einen Mehrwert schafft und die bestehenden Instrumente der relevanten makro-regionalen Strategie der EU ergänzt. |
Call | EU-Wissensnetz für Katastrophenschutz: Netzwerkpartnerschaft |
Beschreibung zu Call "EU-Wissensnetz für Katastrophenschutz: Netzwerkpartnerschaft" | Dieser Call hat es zum Ziel, die Rolle des EU-Wissensnetzes für Katastrophenschutz (UCPM) als integrative Plattform zum Teilen von Wissen, Expertisen und Beispielen bewährter Praxis sowie zum Networken zu verfestigen. So soll ein gemeinsames Verständnis und eine gemeinsame Kultur der Prävention, Bereitschaft und Reaktion in den Bereichen Zivilschutz und Katastrophenvorsorge in der EU und ihrer breiteren Nachbarschaft geschaffen werden. |
Themen | Kapazitätenaufbau, Innovation, Katastrophenschutz |
Fördergebiet | EU Mitgliedstaaten Ägypten Albanien Algerien Armenien Aserbaidschan Bosnien und Herzegowina Georgien Island Israel Jordanien Kosovo Libanon Libyen Marokko Montenegro Nordmazedonien Norwegen Palästina Serbien Tunesien Türkei Ukraine Weißrussland |
Herkunftsgebiet Antragsteller | EU Mitgliedstaaten Ägypten Albanien Algerien Armenien Aserbaidschan Bosnien und Herzegowina Georgien Island Israel Jordanien Kosovo Libanon Libyen Marokko Montenegro Nordmazedonien Norwegen Palästina Serbien Tunesien Türkei Ukraine Weißrussland |
Förderfähige Antragsteller | Aus- und Weiterbildungseinrichtung, Bundesland / Region / Stadt / Gemeinde / Gebietskörperschaft, Forschungseinrichtung, Interessensvertretung / Berufsverband / Gewerkschaft, Internationale Organisation, Kleine und mittlere Unternehmen, KMU (10 bis 249 Beschäftigte), Kleinstunternehmen (unter 10 Beschäftigte), NGO / NPO, Öffentliche Einrichtung, Staatsregierung, Start-Up Unternehmen, Universität/(Fach)Hochschule, Unternehmen (mehr als 250 Beschäftigte bzw. undefiniert), Verein |
Projektpartner Details |
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Art der Finanzierung | Zuschuss |
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